Hallo, ich bin Noah, ich bin zehn Jahre alt und seit diesem Sommer RG Uni-Mitglied. Letzte Woche habe ich meine Lizenz bekommen und am Sonntag bin ich in Norderstedt mein erstes U11-Rennen gefahren. Vor dem Rennen war ich sehr aufgeregt. Der Start lief leider nicht so gut, weil ich am Anfang ein Problem mit meiner Schaltung hatte. Ich musste eine Runde warten, bin dann aber doch noch an die anderen rangekommen und habe sogar einige Fahrer überholt. Die ersten zwei Runden sind wir sehr schnell gefahren, manchmal sogar über 36 km/h. Den Rest ungefähr 32 km/h im Schnitt. Kurz vor dem Ziel habe ich noch einen Jungen abgehängt. Nach dem Rennen sind wir dann nach Hause gefahren, weil es so geregnet hat. Am nächsten Tag haben wir dann im Internet erfahren dass ich Zweiter geworden bin. Deswegen sind wir am Abend noch mal nach Norderstedt gefahren und haben da meinen Pokal abgeholt. Obwohl der Start nicht so gut war, hat es trotzdem viel Spaß gemacht! Ich möchte diese Saison unbedingt noch mehr Rennen fahren!

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Nach einigen guten Plazierungen in seinem ersten Jahr in der U19 hat es bei den Hamburger Bahnmeisterschaften endlich mit einem Podiumsplatz geklappt! In der Omniumswertung konnte sich Julius mit einem guten Abschneiden beim Punktefahren und Scratch den 3. Platz sichern. Bei den Zeitfahrwettbewerben waren die Fahrer der RG-Hamburg deutlich schneller und machten daher den 1. und 2. Platz deutlich unter sich aus. Allerdings wird in den Nachwuchsklassen auch schon ein großer Materialaufwand bei den Zeitfahrwettbewerben betrieben. Vielleicht wären mit Scheibe und Liegelenker anstatt normalen Lenker und 36-Speichen Kastenfelge noch ein paar Sekunden weniger drin gewesen ;-). An dieser Stelle möchte ich auch unseren Mitgliedern Gunnar Mollenhauer und Jörg Steffens danken, die unermüdlich als Kommissäre unterwegs sind und denn Rennbetrieb –auch auf der Bahn- erst ermöglichen.

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Puhhh, dass war heiß !

Nicht wenige der rund 800 gestarteten Teilnehmer der 10. Alma Mater RTF beendeten mit diesen Worten den "aktiven" Teil ihrer individuellen Streckenbewältigung. Danach noch den letzten anstrengenden "Treppenanstieg" zur Abmeldung und zum Catering. Das Speisenbuffet blieb häufig unbeachtet, stattdessen hörte man fast standardmäßig die Bestellung, "ein kaltes Erdinger, bitte".

War die großzügige Treppe zum TU-Campus in den letzten Jahren häufig der Kommunikations-Hotspot wirkte sie in diesem Jahre fast wie ein überdimensionaler Grill. Und wer setzt sich schon freiwillig auf`s Feuer ? Also fand man die müden Radsportler eher in kleinen Gruppen verteilt unter den schattenspendenden Bäumen auf dem Uni-Gelände. Wir haben viel Lob für die Streckenführung und die Organisation erhalten - es ist für uns eine zusätzliche Motivation, im nächsten Jahr die kleinen Probleme weiter zu minimieren. Betroffen haben uns die Stürze einiger Teilnehmer gemacht. Wir wünschen allen diesen Sportkolleginnen und Sportkollegen eine gute Besserung und natürlich eine schnelle und umfassende Genesung.

Und dann sehen wir uns hoffentlich alle spätestens im Sommer 2014 wieder.

 

Bereits zum 19. Mal organisierte die IGAS Wendland die gleichnamige Tour über vier Etappen. Für Neulinge und Ersttäter gab es bereits am Abend der ersten Etappe die ersten Aha-Erlebnisse: satte Steigungsprozente toppten ein unerwartet anspruchsvolles Terrain rund um den Austragungsort Hitzacker.

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Nur knapp verpasste Julius Jacobs beim Rennen während der diesjährigen Kieler-Woche das Podium: 

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Neben den erfolgreichen Frauen (s. gesonderter Bericht) haben sich auch einige männliche Vereinskameraden dem Mannschaftszeitfahren in der City Nord am 26.05.2013 gestellt.

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An vorderster Stelle ist dabei das Team Heinemann zu erwähnen: Glück im Unglück war es für Bert Steiniger (RG Uni Hamburg) und Christian Rave-Borger (RSG Blankenese), als Alex Frass  und Lasse Fankhänel sich anboten, die Lücke im Vierer-Zeitfahrteam zu schließen, nachdem zwei Fahrer kurzfristig abgesagt hatten. Als Lasse dann ebenfalls absagen musste, zog Alex Gerrit Henrich als rettenden Trumpf aus dem Ärmel, und in dieser Besetzung fuhren die Vier als „Team Heinemann“ einen zweiten Platz bei dem 40,8km langen Wettkampf ein. Mit 55.38 lagen sie 1 Sec. vor dem B.O.C. Bergamont Racing Team und knapp 2 Minuten hinter dem traditionell erfolgreichen Nannook Team. Trotz des Dauerregens und eines alters- und leistungsmäßig „gemischten“ Teams brillierten die Athleten mit ihrer mit homogener Fahrweise, die sogar durch den Streckensprecher anerkennend erwähnt wurde. So kam Dank Zusammenbleiben und vor allem Führungswechseln im richtigen Moment (danke, Gerrit !) eine unerwartet gute Zeit zustande, die einen Platz auf dem Treppchen sicherte.

Aktuelle Termine

20. Apr. 2024, 00:00: Uhr
FC ST. Pauli Brevet
24. Apr. 2024, 17:30: Uhr
Training ab Harburg
25. Apr. 2024, 17:30: Uhr
Training ab Rothenburgsort

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