Insgesamt 18 Mitgliederinnen und Mitglieder haben sich mit Rad und Tat in der zweiten Märzhälfte 2022 zum gemeinsamen Vereinstrainingslager in Alcúdia eingefunden. Der Name Alcúdia heißt übersetzt nichts anderes als „der Hügel“ und stammt, wie die erste Silbe schon erahnen lässt, aus der Zeit der Herrschaft der Mauren über die Balearen zwischen 902 und 1229. Die Stadtmauern zeugen von einer wachsenden Bedeutung der Stadt unter aragonesischer und nicht zuletzt spanischer Herrschaft unter dem Geschlecht der Habsburger, deren Doppeladler auch heute noch das Stadtwappen ziert.

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Von hier aus starteten wir in verschiedenen Gruppen, um an unserer Form zu feilen. Für jede und jeden waren leistungsgerechte Touren dabei und so blieben zumindest was die Touren anging keine Wünsche offen. Nur der Blick gen Himmel trübte etwas das Urlaubsgefühl, da sich in diesem Jahr die Sonne bis auf wenige Ausnahmen hinter Wolken und Saharastaub versteckte. Die Sonnencreme konnte somit unangetastet ihr unbeachtetes Dasein im Hotelzimmer fristen, denn an den meisten Tagen waren die Momente, in denen der Körper einen Schatten warf sehr rar gesät. Kleiner Trost: im gesamten Mittelmeerraum war das Wetter in diesen Tagen ungewöhnlich kalt und nass. Trotzdem waren längere Touren möglich, da der Wind zumindest im Flachland die Wolkendecke etwas auflockerte und für den Fall von meist kurzen Schauern schnell für trockene Straßen sorgte. Armlinge, Beinlinge und Weste waren dennoch unerlässliche Begleiter.

So ging die erste Tour mit einer siebenköpfigen Gruppe auf vielen kleinen Wegen über 115 km Richtung Randa und rauf zum Kloster Santuiri de la Mare de Deu de Cura. Immerhin eine Höhe von 543 m erreicht man hier, nachdem man sich die gut 5 km mit einer durchschnittlichen Steigung von 5,3 % hinauf geschraubt hat. Zeit, hier zum ersten Mal die Keuch-App einzuschalten, um eine gewisse Erschöpfung bei den Anstiegen zu suggerieren, nachdem man schon am Frühstückstisch gekonnt die eigene mangelnde Fitness in diesem Frühjahr betont hat. Auch so mancher unkalibrierte Wattmesser ließ Zweifel aufkommen. Altbundespräsident Gauck hat in diesen Zeiten zwar zum Energiesparen aufgerufen: die simple Feststellung in einer Leistungsgesellschaft, dass wenn die Wattwerte nicht stimmen, die Beine nicht stimmen, sorgte aber für allgemeine Erheiterung. Der Humor war uns sichtlich nicht zu nehmen, auch nicht von diversen mittelschweren Defekten. Treibt man es allzu bunt mit der Radpflege ist immerhin sogar ein wirksamer Diebstahlschutz gegeben. An Geschichten mangelte es mal wieder nicht. Aber zurück zum Puig de Randa, denn dann waren wir auch schon oben. Der weite Blick auf das Umland und die Klosteranlage, die kurz nach der christlichen Rückeroberung der Insel im Jahr 1229 hier entstand, entschädigten für die Mühe. Zeit für ein erstes Gruppenfoto. Das Lächeln verrät: wir sind gut angekommen auf der Insel. Auch ein etwas längerer Schauer konnte die Stimmung nicht vermiesen, denn wir überbrückten die Zeit mit dem ersten Stück Kuchen in Montuïri, einer der ältesten Ortschaften Mallorcas. Unter den Arabern bildete sie einen der zwölf Distrikte, in denen das damalige Mayurqa aufgeteilt wurde. Auch die anderen Gruppen des Tages sahen am Abendbuffet recht zufrieden aus.

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Also wagte sich am nächsten Tag eine Gruppe gleich mal in die Berge Richtung Sa Calobra. Die Vorhersage hielt aber nicht, was sie versprach. In Pollença war es noch trocken. Beim Anstieg von Pollença aus in die Serra de Tramuntana erwischte uns der erste Schauer. Zeitweise war es eine sehr nasse und kalte Angelegenheit. Wir trugen es mit Humor und stellten uns vor, dass die Sonne wie ursprünglich vorhergesagt gleich rauskommt, in der Bucht von Sa Calobra die Sonne schon scheint und die Delfine in freudiger Erwartung unserer Ankunft bereits aus dem Meer springen. Sonne und Delfine waren dann aber doch nicht da. Gut, für so ein Therapieschwimmen wäre es uns sowieso zu kalt gewesen. Also kurz ein Foto machen und den Coll dels Reis mit seinen 728 m Höhe und damit den zweithöchsten Pass der Insel wieder hochfahren, um den durch die Abfahrt ausgekühlten Körper wieder einigermaßen auf Temperatur zu bringen. Das gelang nur einigermaßen, da auch der Wind nicht von schlechten Eltern war. Und dann war da noch der Anblick der trotz nasser Straßen rasant abfahrenden Rennradfahrer in kurz-kurz. Schon der Anblick ließ den Kampf gegen das Kältegefühl zur nahezu aussichtslosen Mission mutieren. Trotzdem schön, die Landschaft zu genießen und nach Abfahrt des Coll de Sa Bataia von der Tanke aus war es auch wieder halbwegs erträglich. Die Sehnsucht auf die warme Dusche konnte jedoch erst nach weiteren gut 30 km gestillt werden. Aber immerhin weitere 115 km auf dem Konto. Der Stolz, es durchgezogen zu haben, ist auch wirklich verdient gewesen.

Geläutert von den Kälteerfahrungen des Vortages ging es sodann über insgesamt 117 km gen Orient. Gemeint ist natürlich das im Okzident gelegene Örtchen. Seinen Reichtum verdankt das ursprüngliche Dorf seiner landwirtschaftlichen Vergangenheit mit Oliven-, Apfel- und Mandelanbau sowie Ziegen- und Schafhaltung. Das wunderschöne Bergdorf wurde im Jahr 2008 zum Kulturerbe erklärt und steht seitdem unter Denkmalschutz. Hier blieb es trocken und auch der meist moderate Anstieg zum auf 550 m gelegenen Coll d'Honor war für alle gut machbar, auch wenn es nach dem Puig Major, dem Coll dels Reis und dem Coll de Sa Bataia der immerhin vierthöchste Pass Mallorcas ist. Aber wir wären nicht die RG Uni, wenn nicht bereits am Ende der Ortschaft Bunyola am Fuße des Anstiegs der Satz „das Rennen ist eröffnet“ gefallen wäre. Also alles raushauen. An Erholung haben wir aber auch gedacht und so war uns auf dem Marktplatz von Campanet sogar ein bisschen Sonne bei Kuchen, Bocadillo oder Hamburguesa vergönnt. Und das, ohne den zwischenzeitlich zynisch in Erwägung gezogenen gemeinschaftlichen Sonnentanz durchgeführt zu haben.

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Laune und Vertrauen in die eigene Form stiegen immer weiter. Es war Zeit, den mit seinen 579 m aufwartenden Coll de Sa Bataia zur Tanke rauf zu fahren. Schöne Pinienwälder und einige Serpentinen machen den 9,5 km langen Anstieg von Caimari aus zu einem Erlebnis, das nicht umsonst der am Ende befindlichen Tanke einen gewissen Kultstatus verschaffte. Hier trifft man fast schon unweigerlich auch mal ein bekanntes Gesicht. Nach kurzer Verpflegung ging es dann wieder runter nach Pollença, wo sich am Fuße der 365 Stufen zählenden Kalvarientreppe Carrer del Calvari trotz ein paar Sonnenstrahlen kein Café mit genug freien Plätzen fand. So fuhren wir weiter und beschlossen noch ein paar Höhenmeter zu sammeln. Hinter Port de Pollença geht es in Richtung Cap de Formentor auf 3,3 km den Coll de Sa Creueta mit immerhin gut 5,9 % Steigung hinauf. Oben am Parkplatz geht es rechts noch weiter hoch und genau das ist unser Ziel heute. Es ist blauer Himmel zu sehen und wir wollen mal richtig Ausblick haben. Den gibt es oben am Talaia d'Albercutx, einem alten Wachturm auf 380 m Höhe. Er war Teil eines Netzes aus zwischen Ende des 16. Jahrhunderts und Beginn des 17. Jahrhunderts errichteten Wachtürmen, um die immer wieder einfallenden maurisch-osmanischen Piraten frühzeitig erkennen und vor ihnen warnen zu können. Die geschah anhand von Rauchzeichen während des Tages oder Feuern in der Nacht, die von Turm zu Turm weitergegeben wurden. So konnten die nahegelegenen Dörfer und vor allem die Stadt Palma gewarnt werden, so dass sich die Kavallerie bewaffnete. Das System funktionierte gut, so dass nach 1600 die Angriffe deutlich abnahmen, wenngleich sie noch bis ins 19. Jahrhundert vereinzelt stattfanden. Auch wenn die Straße hinauf in nur mäßigem Zustand ist, der 2,3 km lange und auch von Radfahrern kaum befahrene Anstieg lohnt sich. Das Cap de Formentor, die kleine Insel Colomer, die Bucht von Pollença, das Gebirge von Cavall Bernat und der nördlichste Teil der Serra de Tramuntana sind von hier aus gut erkennbar, so dass hier definitiv eine der schönsten Aussichten Mallorcas sprichwörtlich erfahren werden kann. Zeit für ein paar schöne Fotos, denn wieder unten angekommen, war sie auch schon wieder weg. Die Influencer können trotzdem für heute einpacken, denn den besten Moment des Tages haben wir perfekt abgepasst.

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Nach ein bisschen Ruhe für die Beine war die Königsetappe angesagt. 168 km und fast 2.300 Höhenmeter über Esporles, Valldemossa, Deià und Puig Major. Eine Ansage und das persönlich innewohnende Haustier musste beim Frühstück kurz zur Ruhe angehalten werden: der innere Schweinehund hatte heute aber schnell Feierabend. Mit einer großen Gruppe ging es die ersten Kilometer Richtung Inca, wo wir uns teilten. Inca gilt als Sitz der ältesten Schuhmacherzünfte der Insel, deren Gründung bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann. Wir fuhren weiter gen Westen, die anderen Richtung Tanke am Coll de Sa Bataia. Belohnt wurden wir mit etwas Sonne und zum ersten Mal wurden die Beinlinge für eine Weile ausgezogen. Die Küstenstraße ist ein Traum, mit etwas Sonne umso mehr. Mit dem 3,8 km langen Coll d'en Claret bei einer Steigung von 4,5 %, der Abfahrt vom Can Costa nach Deià und dem Can Bleda zwischen Deià und Sóller waren einige schöne Passagen mit viel Meerblick zur linken Seite dabei. Der wohl bekannteste Besucher des Ortes Valldemossa war übrigens der Komponist Frédéric Chopin, welcher gemeinsam mit der französischen Autorin George Sand den Winter 1838/39 hier verbrachte. Sand schrieb ihre Erinnerungen an diese Episode später in ihrem Roman „Ein Winter auf Mallorca“, welcher auch die Natur der Gegend in und um Valldemossa eindrücklich schildert, nieder. Die schönen Eindrücke können wir auf jeden Fall bestätigen. Der Blick rauf zum Puig Major hingegen ließ schon etwas kühlere Gefilde erahnen. Es zog sich immer mehr zu und dementsprechend kalt wurde es auch, je mehr man sich auf dem 10,1 km langen Anstieg mit einer durchschnittlichen Steigung von 6,4 % dem Túnel de Monnàber auf 880 m Höhe näherte. Der gewohnt kalte Wind nahm ebenfalls zu, je höher man kam. Dafür war es möglich, sich eine Weile im Schlepptau von Tim Declercq dem Höhepunkt zu nähern, was trotz des etwas höheren Tempos allerdings erst im Nachhinein auffiel. Das war es dann aber auch, denn nach dem Tunnel wurde es sehr neblig, feucht und kalt. Der Schockmoment des Anblicks des mit kurzer Hose und armfreiem Top bekleideten Radfahrers am Tunnelportal inklusive. Wie man ohne Erfrierungen mit der Garderobe wieder runterkommt, ist uns bis heute ein Rätsel. Auch der Blick vom Tunnelportal runter nach Sóller oder auf der anderen Seite auf die Stauseen war nur noch mäßig erwärmend. Ziemlich durchgefroren erreichten wir im dichten und nassen Nebel die Tanke, die immerhin im Zelt noch einen Ofen hatte. Den Platz davor nahm so mancher geläuterte Radfahrer gern ein. Die Kälte und die Länge der Tour raubten ziemlich viele Kräfte. Wir stärkten uns mit heißen Getränken und etwas zum Essen und haben es dennoch nach Hause geschafft, so dass am Ende die Zufriedenheit stand, die Tour durchgezogen zu haben.

Von den Bergen hatten wir also erst einmal wieder genug, da sich dort die Wolken doch beharrlich hielten. Also ging es in großer Gruppe bis zur Teilung Richtung Artà. Eine Gruppe fuhr weiter gen Puig de Sant Salvador, um am Ende 151 km auf der Uhr stehen zu haben, und wir durch wunderschöne Landschaften und auf ruhigen Straßen über die Ma-3334 und Ma-3322 durch das schöne Orangental nach Petra, welches nicht zu verwechseln ist mit der ehemaligen Hauptstadt der Nabatäer. Die Araber, die den kleinen Ort im Inselinnern gründeten, nannten ihn in Anlehnung an die große jordanische Schwester dennoch „die Strahlende“. Auch hier gab es unterwegs etwas Sonne und so konnten wir in Petra auf der schönen und von Radsportlerinnen und Radsportlern hochfrequentierten Plaça Ramon Llull den für die Insel typischen Mandelkuchen genießen. Petra ist übrigens genauso als Weinregion bekannt, wie die zwischen Binissalem und Santa Maria del Camí. Wir waren auch rechtzeitig vor dem am Nachmittag einsetzenden Regen wieder im Hotel. Am Ende standen insgesamt 102 km zu Buche.

Nachdem die Abkehr vom heliozentrischen Weltbild eigentlich schon als beschlossen galt, versprach der Folgetag noch einmal etwas Sonne. Also packten wir die Räder in die Mietwagen und fuhren nach Palma, um den Südwesten der Serra de Tramuntana unter die Räder zu nehmen. Die schönste Tour des Urlaubs und es war tatsächlich möglich, kurz-kurz zu fahren. Das hatten wir nicht mehr erwartet und dann auch noch in dieser wunderschönen Region Mallorcas. Pinienwälder, Serpentinen, schöner Meerblick und ruhige Straßen ließen auf 118 km keine Wünsche offen. Über Calvià und Andratx nach Estellenc und Banyalbufar waren zahlreiche schöne Anblicke auf Wälder, Berge und Meer zu erhaschen. Kleine Anstiege wie der Coll de Sa Gramola auf 362 m garnierten die schöne Tour. Mit dem 1579 errichteten und 1997 sanierten Torre des Verger passierten wir einen weiteren Turm des ehemaligen Piraten-Frühwarnsystems, der mittlerweile unter Denkmalschutz steht. Dieser wurde 1875 von Erzherzog Ludwig Salvador von Österreich-Toskana gekauft. Der Erzherzog erwarb in gut 30 Jahren zudem weite Landstriche der Serra de Tramuntana und überließ sie weitestgehend sich selbst. Der Beginn des Naturschutzes auf der Insel. Über den Es Grau auf 468 m Höhe und Puigpunyent fuhren wir erneut nach Calvià, um dann ab Es Capdellà den letzten Anstieg nach Galilea auf 406 m Höhe in Angriff zu nehmen. Auch die Challenge Ciclista Mallorca, eine Serie von Eintagesrennen, kam bereits im Januar 2022 im Rahmen ihrer 31. Durchführung in dieser Region vorbei. Die Mallorca Challenge wurde ursprünglich als Etappenrennen geplant, bei dem die Teams die Fahrer wechseln können, man also jederzeit ein- bzw. aussteigen kann. Da dies von der UCI aber nicht als Etappenrennen zugelassen wurde, entstanden fünf Eintagesrennen. Nur bei diesen Einzeletappen werden Punkte vergeben. So mancher Profi startet auf den Etappen, der ohnehin zu dieser Zeit im Trainingslager auf Mallorca weilt. Für unsereins bleibt der Radmarathon Mallorca 312, bei dem man in der diesjährigen Auflage zwischen 167, 225 und 312 km wählen kann. Mit langsam dicker werdenden Beinen ging es für uns aber ab dem Scheitelpunkt praktisch nur noch bergab zurück nach Palma, um den Heimweg gen wohlverdientem Abendbuffet anzutreten.

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So neigte sich der Urlaub auch schon dem Ende zu. Es ging ans Packen. Und als wollte uns die Sonne noch einmal ärgern, gab es am letzten Tag praktisch den ganzen Tag viel Sonne, die nur durch den allgegenwärtigen Saharastaub etwas getrübt wurde. Es reichte auch so für den ersten leichten Sonnenbrand des Jahres, aber die Haut war in diesem Jahr auch in heimischen Gefilden von gefühlt nur an einer Hand abzählbaren Sonnenstrahlen verwöhnt worden. Da unser Flieger erst am Abend ging, machten wir uns ein letztes Mal auf gen Cap de Formentor, um noch einmal in kurz-kurz die schöne Landschaft genießen und etwas Vitamin D tanken zu können. Aufgrund von Bauarbeiten am Leuchtturm war die Straße jedoch für den vierrädrigen Faradayschen Käfig ab ca. 5 km vor dem Leuchtturm gesperrt. Nur für Radfahrer ging es weiter, nicht ohne den durch parkende und rangierende Autos verursachten massiven Stau zu durchqueren. Hier war die Passage nur noch mit teilweisem Tragen der Rennräder möglich. Der etwas skurrile Anblick sorgte dennoch für jede Menge Heiterkeit unter den Radfahrerinnen und Radfahrern. Der Slalom lohnte sich aber, denn am Ende konnte man noch einmal ungestört von Autos den Blick, auf den von 1860 bis 1863 erbauten Leuchtturm genießen. Weitere 60 km standen am Ende zu Buche.

Zurück im Hotel galt es noch, die Räder einzupacken und wenigstens einmal auf der Liege am Pool zu liegen. Kaffee und Kuchen in der Sonne! So stellt man sich den Urlaub auf Mallorca vor und nächstes Jahr wollen wir es genauso haben. Aber unterm Strich konnten wir viel fahren und das Wetter war selten so schlecht wie angesagt, so dass das Trainingslager mit einer guten Bilanz sehr zufrieden machte. Ein letzter Blick aus dem startenden Flugzeug runter auf Alcúdia ließ die Gewissheit aufkommen, dass der schöne Urlaub mit vielen schönen Touren und Eindrücken, netter Gesellschaft und viel Spaß nun leider zu Ende war. Danke dafür und bis zum nächsten Jahr!

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